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Zusammenfassung:Der EUR/USD scheint Ende letzter Woche im Bereich von 1,1180/65 auf einige Kontroversen gestoßen zu sein und er hat nach der Ablehnung von den Monatsh
Dem EUR/USD gelingt es, in der Region um 1,1170 wieder etwas Ruhe zu finden.
Eine Bewegung zum 200-Tage-SMA nahe der 1,1030 scheint kurzfristig wahrscheinlich.
Der EUR/USD scheint Ende letzter Woche im Bereich von 1,1180/65 auf einige Kontroversen gestoßen zu sein und er hat nach der Ablehnung von den Monatshochs über den am 10. Juni verzeichneten Kurs über 1,14 einen Schritt nach unten gemacht.
Die unmittelbare Triebkraft für die Kursentwicklung des Paares resultiert aus dem Risikoappetitkomplex und dessen Auswirkungen auf den Greenback, wo der Fortschritt der Rückkehr zur wirtschaftlichen Normalität (sozusagen) auf dem Alten Kontinent und das mögliche Wiederaufleben einer zweiten Welle des Coronavirus-Ausbruchs weiterhin im Zentrum der Debatte stehen.
In Zukunft sollten die vorläufigen PMIs und die deutsche IFO-Umfrage weitere Einzelheiten bezüglich der Stärke des Aufschwungs im Euroraum liefern, während die wöchentlichen Ansprüche auf Arbeitslosenunterstützung, eine weitere Revision der BIP-Zahlen und die PCE Inflation im Fokus stehen.
Kurzfristiger Ausblick
Der EUR/USD hält vorerst am wichtigen Fibo-Level (des 2017-2018 Rückgangs) von 1,1187 fest. Ein nachhaltiger Bruch dieses Bereichs sollte die Tür für einen wahrscheinlichen Besuch des kritischen 200-Tage-SMA öffnen, der heute bei 1,1027 liegt. Auf der anderen Seite ist davon auszugehen, dass die Aussichten für das Paar konstruktiv sind, und daher sollte eine weitere Bewegung zum Monatshoch von 1,1420 nicht ausgeschlossen werden.
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