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Zusammenfassung:Die Europäische Zentralbank (EZB) und andere große Notenbanken wollen durch eine erneute koordinierte Aktion die Versorgung von Geldhäusern mit günstigen Dollar-Krediten in der Virus-Krise sichern. Die EZB, die US-Not
Frankfurt (Reuters) - Di e Europäische Zentralbank (EZB) und andere große Notenbanken wollen durch eine erneute koordinierte Aktion d ie Versorgung von Geldhäusern mit günstigen Dollar-Krediten in der Virus-Krise sichern.
D ie EZB, d ie US-Notenbank Federal Reserve, di e kanadische Notenbank, di e Bank von England, Japans Notenbank, sowie di e Schweizerische Nationalbank vereinbarten, nun täglich di e Weltleitwährung mit einer Laufzeit von sieben Tagen anzubieten statt nur wöchentlich. D ies gelte von Montag an und solle bis mindestens Ende April der Fall sein, teilte di e EZB am Freitag mit. D ie bereits vereinbarten wöchentlichen Geschäfte mit einer Laufzeit von 84 Tagen sollen zudem weitergeführt werden.
Mit dem Schritt wollen di e Notenbanken dafür sorgen, dass Banken und Firmen zu günstigen Konditionen an d ie US-Währung gelangen. Damit wollen sie zum Abbau von Anspannungen auf den globalen Finanzierungsmärkten beitragen. Negative Folgen für d ie Kreditversorgung der Unternehmen und Haushalte sollen abgefedert werden. Der Kurs des Dollar war im Zuge der immer stärkeren Auswirkungen der Viruskrise zuletzt deutlich gestiegen.
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