简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Die Wirtschaft der Eurozone hat ihr Expansionstempo in den drei Monaten bis Dezember 2019 gegenüber dem Vorquartal um 0,1% verringert und damit das er
D ie Wirtschaft der Eurozone hat ihr Expansionstempo in den drei Monaten bis Dezember 2019 gegenüber dem Vorquartal um 0,1% verringert und damit das erwartete +0,2% Ergebnis verfehlt, wie di e erste Schätzung am Freitag zeigte.
Auf Jahresbasis fiel das Wirtschaftswachstum des Blocks von 1,2% zuvor auf 1,0%, während di e Erwartungen von +1,1% verfehlt wurden.
Über das BIP der Eurozone
Das von Eurostat veröffentlichte Bruttoinlandsproduktist ein M aß für den Gesamtwert aller von der Eurozone produzierten Waren und Di enstleistungen. Das BIP wird als ein breites M aß für d ie wirtschaftliche Aktivität und Gesundheit der Eurozone betrachtet. Normalerweise hat ein steigender Trend eine positive Auswirkung auf den EUR, während ein fallender Trend als negativ (oder bearish) angesehen wird.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.
Der EUR/USD ist offenbar in eine Konsolidierungsphase knapp oberhalb der Marke von 1,1500 eingetreten. Karen Jones, Team Head FICC Technical Analysis
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane, sagte am Montag, dass Versorgungsengpässe und steigende Energiepreise die größten R
In einem Interview mit dem Irish Independent sagte Gabriel Makhlouf, Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), dass er mit dem derzeitige
Den von Eurostat veröffentlichten monatlichen Daten zufolge sanken die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone im September um 0,3%, nachdem sie im Augus