FX Optionen die am 24. September auslaufen

• Der EUR/USD ist angesichts miserabler Daten aus dem Euroraum am Montag unter Druck geraten.

• Die nächste relevante Unterstützung liegt bei 1,0965 Dollar.

• EZB-Chef Mario Draghi sagte vor dem Ausschuss für Wirtschaft und Währung, dass die Euro-Zone eine “schlüssige Wirtschaftsstrategie” braucht, die die “Effektivität der Geldpolitik ergänzt und unterstreicht”.

EUR/USD auf dem Tageschart

Die Gemeinschaftswährung war am Montag stark unter Druck geraten, nachdem schwache Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und aus der Euro-Zone die Furcht vor einer Rezession erhöht hat. Mario Draghi forderte erneut mehr Engagement der nationalen Regierungen, damit das Inflationsziel der EZB wieder greifbar wird. “Ein besserer Policy-Mix aus Fiskalpolitik, Strukturreformen und aufsichtliche Maßnahmen kann dazu beitragen, dieses Ziel schneller und mit weniger Nebenwirkungen zu erreichen.”

EUR/USD auf dem 4-Stundenchart

Der Euro notiert unterhalb seiner wichtigsten Glättungen. Mittelfristig ist die Ausgangslage bärisch. Der EUR/USD konsolidiert seine jüngste Abwärtsbewegung unter 1,1000 Dollar. Bei einem Rutsch unter 1,0965 Dollar drohen Verluste auf 1,0940 und 1,0887 Dollar.

EUR/USD auf dem 30-Minutenchart

Der EUR/USD erholt sich von seinen Tagestiefs, während der Markt unterhalb seiner wichtigsten Glättungen notiert. Kurzfristig bleibt die Ausgangslage bärisch. Die 1,1000 Dollar-Marke fungiert als Widerstand. Eine Erholung über diese Kursmarke hinweg, könnte eine Aufwärtsbewegung in Richtung 1,1023/35 Dollar und dann 1,1075 Dollar lostreten.

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