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Zusammenfassung:
Der designierte Daimler-Chef Ola Källenius wird angesichts hoher Entwicklungsausgaben einem Magazinbericht zufolge wohl massiv auf die Kostenbremse treten. Zudem hat der Zetsche-Nachfolger ein ehrgeiziges Ziel: Er will Daimler bis 2040 CO2-frei machen.Bei Mercedes-Benz sollten bis 2021 sechs Milliarden Euro zusätzlich eingespart werden, in der Lkw-Sparte seien es zwei Milliarden, berichtet das„Manager Magazin in seiner neuen Ausgabe ohne Quellenangabe. Daimler habe seine Entwicklungsausgaben in den vergangenen vier Jahren vor allem wegen der schärferen Abgasregeln um gut 60 Prozent erhöht. Die Umsatzrendite drohe von derzeit 6,2 Prozent auf vier bis fünf Prozent zu fallen, was für Daimler der Abstieg aus der Premiumliga beim Gewinn bedeuten würde. Das Unternehmen äußerte sich nicht.Spätestens 2040 will Daimler keine CO2-Emissionen mehr ausstoßenDas Sparprogramm werde vermutlich mit einem massiven Personalabbau einhergehen, berichtete das Magazin weiter. Mittelfristig sei ein Wegfall von vielleicht 10.000 der zuletzt knapp 300.000 Stellen denkbar. Dem Bericht zufolge will Källenius, der Dieter Zetsche auf der Hauptversammlung im Mai als Konzernschef beerben soll, zudem die Zusammenarbeit mit Renault-Nissan beenden. Seit der Untersuchungshaft von Ex-Chef Carlos Ghosn liefen fast alle gemeinsamen Geschäfte mit der französisch-japanischen Allianz schlecht, im Aufsichtsrat wachse deshalb der Unmut. Källenius werde die Zusammenarbeit allerdings nicht abrupt beenden, sondern sanft auslaufen lassen.Laut des Magazinberichts will Källenius Daimler zu einem grünen Unternehmen umbauen. Spätestens 2040 soll der Konzern keine CO2-Emissionen mehr ausstoßen. Das Ziel soll in Stufen erreicht werden und sowohl die Fahrzeuge und die Werke als auch die Zulieferer umfassen.
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