简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Vermögen im Wert von einer Billion Pfund (rund 1,17 Billionen Euro) sind einer Studie zufolge wegen des geplanten Brexits von London in die Europäische Union gebracht worden. Parallel dazu wurden 7000 Arbeitsplätze verla
London (Reuters) - Vermögen im Wert von einer Billion Pfund (rund 1,17 Billionen Euro) sind einer Studie zufolge wegen des geplanten Brexits von London in die Europäische Union gebracht worden.
Parallel dazu wurden 7000 Arbeitsplätze verlagert, wie eine am Mittwoch vorgelegte Untersuchung der Unternehmensberatung EY ergab. Banken, Vermögensverwalter und Versicherer haben demnach Teile ihre Geschäfte in der EU angesiedelt, um Störungen durch den bislang für den 29. März geplanten Brexit zu verhindern. Mittlerweile allerdings strebt die britische Premierministerin Theresa May allerdings eine Verschiebung des Termins an.
Die Verlagerung hat der Studie zufolge zuletzt noch einmal zugenommen. So seien allein im ablaufenden Quartal Vermögenswerte von rund 200 Milliarden Pfund auf den Kontinent verlagert worden. Dublin sei das beliebteste Ziel: 28 Unternehmen wollen in der irischen Hauptstadt aufstocken. Dahinter folgen Frankfurt, Luxemburg und Paris mit 21 bis 18 Unternehmen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.