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Zusammenfassung:Volkswagen hat zu kämpfen, aber...
Volkswagen hat zu kämpfen, aber VW-Konzernchef Herbert Diess kann nicht klagen. Zumindest was sein Gehalt angeht. 8,2 Millionen Euro kassierte der Manager 2018, wie aus dem am Dienstag in Wolfsburg vorgestellten Geschäftsbericht hervorgeht. Alles zusammengenommen (Festgehalt, variable Vergütungen, Langzeitboni, Versorgungsansprüche) waren es sogar 8,5 Millionen Euro. Damit lag Diess im oberen Mittelfeld der Chefs deutscher Dax-Konzerne. Spitzenverdiener war Allianz-Chef Oliver Bäte mit etwas mehr als zehn Millionen Euro gefolgt von SAP-Vorstandschef Bill McDermott mit etwa 9,8 Millionen Euro. Daimler-Vorsitzender Dieter Zetsche kam auf knapp sechs Millionen Euro.VW erwartet schwieriges Jahr 2019In den vergangenen Jahren hatten Boni für VW-Manager angesichts der Dieselkrise immer wieder Kritik ausgelöst. Der Konzern reformierte zum Geschäftsjahr 2017 sein System zur Bestimmung der Vorstandsgehälter. Seitdem gibt es für den Vorstandschef eine Höchstgrenze von zehn Millionen Euro, für Vorstandsmitglieder von 5,5 Millionen Euro. Während die festen Grundgehälter tendenziell angehoben werden, fallen die Regeln zur Berechnung erfolgsabhängiger Bonuszahlungen strikter aus und orientieren sich teils an der künftigen Entwicklung.Lest auch: Bis zu 70 neue E-Auto-Modelle: VW plant eine Großoffensive — für Mitarbeiter sind das nicht nur gute NachrichtenInsgesamt stehen Volkswagen trübe Zeiten bevor. Diess rechnet damit, dass der Gegenwind in wichtigen Märkten wie China 2019 nochmals stärker werden dürfte. Perspektivisch plant Volkswagen zudem einen Personalabbau im großen Umfang. Zusätzlich zu den bereits mit dem Betriebsrat vereinbarten 14.000 Stellen bis 2020 sollen in Emden und Hannover beim Umbau zu Elektrostandorten 7.000 Jobs wegfallen. Weitere 5.000 bis 7.000 Arbeitsplätze könnten Insidern zufolge in der Verwaltung gestrichen werden.ab/dpa/Reuter
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